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Was Sie 2023 von Apple erwarten können: AR/VR-Headset, iPhone 15 Pro, MacBook Pro, Mac Pro und mehr

Jul 19, 2023

Im Jahr 2023 wird Apple voraussichtlich in den Markt für am Kopf getragene Wearables einsteigen und sein AR/VR- oder „Mixed“-Reality-Headset auf den Markt bringen. Da ein neues Produkt auf den Markt kommt, wird es ein aufregendes Jahr voller Neuheiten und dem ganzen Hype, der mit einer neuen Produktkategorie einhergeht.

Die größte Änderung am „iPhone 15“ wird ein Wechsel zu USB-C sein, wobei Apple den Lightning-Anschluss eliminiert. Zu den weiteren Features gehören die Periskop-Zoom-Technologie für das iPhone 15 Pro (oder Ultra) sowie ein A17-Chip. Wir haben alles, was wir über alle neuen Produkte von Apple im Jahr 2023 wissen, basierend auf aktuellen Gerüchten, zusammengefasst.

Apple arbeitet seit mehr als fünf Jahren an einem AR/VR-Headset und 2023 ist das Jahr, in dem wir damit rechnen, dass die erste Version endlich erscheint. Dies wird die erste neue Produktkategorie sein, in die Apple seit der Einführung der Apple Watch im Jahr 2015 eingestiegen ist, und es wird Apples zweites Wearable sein.

Das AR/VR-Headset könnte Reality Pro oder Reality One heißen, die endgültige Benennung steht jedoch noch nicht fest.

Es wird erwartet, dass das AR/VR-Headset von Apple wie andere VR-Headsets auf dem Markt aussieht und über ein gebogenes Frontdisplay verfügt, das die Augen bedeckt. Das Display wird mit einem Mesh-Material am Gesicht anliegen und über austauschbare und verstellbare Apple Watch-Armbänder verfügen. Das Headset ist auf geringes Gewicht ausgelegt und dürfte leichter sein als die meisten derzeit auf dem Markt erhältlichen Headsets, um den Tragekomfort zu erhöhen.

Es könnte physische Bedienelemente und integrierte Audiofunktionen geben, außerdem wird es mehrere Kameras geben, um Gesten, Handbewegungen, Augenbewegungen und die Umgebung zu erkennen.

Das Mixed-Reality-Headset wird über zwei hochauflösende 4K-Micro-OLED-Displays mit bis zu 3.000 Pixeln pro Zoll verfügen, außerdem soll es Gerüchten zufolge auch ein externes Display geben, das Außenanzeigeinformationen bietet.

Es wird erwartet, dass Apple dem Headset mehr als ein Dutzend optische Kameras hinzufügt, um die Umgebung abzubilden, den Benutzer zu überwachen und visuelle Erlebnisse zu projizieren. In Virtual-Reality-Apps und -Spielen kann das Headset Gesichtsbewegungen präzise erfassen und diese in Video-Chats und anderen Interaktionen weitergeben.

Berichten zufolge werden acht der Kameras für durchsichtige Augmented-Reality-Erlebnisse verwendet. Beispielsweise wird es Kameras geben, die in der Lage sind, die Personen im Raum zu erkennen, Oberflächen und Raumabmessungen abzubilden und virtuelle Objekte vor und hinter Objekten der realen Welt zu platzieren, um ein nahtloses Erlebnis zwischen dem Realen und dem Virtuellen zu ermöglichen.

Ein Paar nach unten gerichteter Kameras könnte Beinbewegungen erfassen und so die Bewegung genauer verfolgen. Zur Steuerung nutzt Apple Eye-Tracking, Handgesten und Eye-Tracking, und es könnte eine angeschlossene Gerätekomponente vorhanden sein, beispielsweise ein Eingabezubehör, das an den Fingern getragen wird.

Das Iris-Scannen könnte als Authentifizierungs- und Sicherheitsmechanismus integriert werden, ähnlich wie Face ID und Touch ID. Im Inneren wird es mit von Apple entwickelten Chips ausgestattet sein, die den Chips des MacBook Air ebenbürtig sind. Es wird einen High-End-Hauptprozessor sowie einen weniger leistungsstarken Prozessor für die Verwaltung der Sensoren enthalten.

Auf dem AR/VR-Headset läuft ein Betriebssystem, das den Namen xrOS tragen könnte, was für das Extended-Reality-Konzept steht, das sowohl die Augmented- als auch Virtual-Reality-Funktionen des Geräts darstellt.

Apple wird voraussichtlich einen App Store für das Headset einrichten, dessen Schwerpunkt auf Spielen, Streaming von Videoinhalten und Kommunikation liegt. Apple könnte mit Medienpartnern zusammenarbeiten, um Inhalte zu erstellen, die in VR angesehen werden können, und es könnte ein VR-FaceTime-Erlebnis mit Animojis geben, die Gesichtsausdrücke widerspiegeln.

Apple könnte auch mit Spieleentwicklern zusammenarbeiten, um VR-Spiele für das Headset zu entwickeln, und es wird erwartet, dass es sich stark in bestehende Dienste wie Apple TV+ und Apple Arcade integrieren lässt.

Das Headset befindet sich seit mehreren Jahren in der Entwicklung und Apple musste das Veröffentlichungsdatum nun mehrmals verschieben, da es daran gearbeitet hat, Designprobleme und Meinungsverschiedenheiten über die Richtung des Projekts zu überwinden, aber 2023 wird voraussichtlich das Jahr der Veröffentlichung sein.

Das AR/VR-Headset wird voraussichtlich etwa 3.000 US-Dollar kosten, und die erste Version richtet sich nicht an allgemeine Verbraucher, sondern wird als Gerät für Entwickler, Content-Ersteller und Profis positioniert.

Apple könnte die Worldwide Developers Conference nutzen, um das Headset vorzustellen, was Entwicklern Zeit gibt, Apps für das Gerät zu entwerfen, bevor es im Herbst auf den Markt kommt. Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hatte gesagt, dass es bereits im Januar 2023 angekündigt werden könnte, aber es klingt, als wäre das vielleicht ein wenig optimistisch gewesen.

Wir haben eine spezielle Zusammenfassung, in der wir alle Gerüchte über das AR/VR-Headset zusammengefasst haben. Sie wird regelmäßig aktualisiert. Es lohnt sich also, einen Blick darauf zu werfen, wenn Sie über die Neuigkeiten zum Headset auf dem Laufenden bleiben möchten.

‌iPhone‌-Aktualisierungen finden jedes Jahr im September statt und gehören zu den zuverlässigsten Produktaktualisierungen von Apple. Wir können immer damit rechnen, ein neues „iPhone“ zu bekommen, und im Jahr 2023 erwarten wir die „iPhone 15“-Reihe.

Gerüchten zufolge wird Apple das „iPhone 15“, das „iPhone 15“ Plus, das „iPhone 15 Pro“ und das „iPhone 15 Pro“ Max herausbringen, obwohl das letztere Gerät tatsächlich einen neuen Namen bekommen könnte – „iPhone 15“ Ultra, um seine Position als das hochwertigste verfügbare „iPhone“ widerzuspiegeln. Das 6,7-Zoll-Modell „iPhone 15“ „Pro“ verfügt möglicherweise über Funktionen, die im 6,1-Zoll-Modell „iPhone 15 Pro“ oder den beiden Standardmodellen „iPhone 15“ nicht verfügbar sind.

Die „iPhone 15“-Modelle werden voraussichtlich in den gleichen allgemeinen Größen erhältlich sein (Apple kehrt nicht zum 5,4-Zoll „iPhone“ mini zurück), wir können also mit zwei 6,1-Zoll-iPhones und zwei 6,7-Zoll-iPhones rechnen. Von wirklich bedeutenden Design-Updates haben wir bisher noch nichts gehört, es gab jedoch Gerüchte über ein neues, abgerundetes Design ähnlich dem Gehäuse der 2021er 14- und 16-Zoll-MacBook-Pro-Modelle.

Es ist die Rede von einem möglichen Titangehäuse für die Pro-Modelle sowie von Solid-State-Lautstärke- und Power-Tasten, die der Home-Taste auf „Touch ID“-iPhones ähneln würden. iPhones verwenden derzeit mechanische Tasten, die physisch gedrückt werden, aber eine Solid-State-Taste würde stattdessen haptisches Feedback verwenden, um das Gefühl eines Tastendrucks nachzuahmen.

Eine solche Funktionalität würde erfordern, dass Apple zwei zusätzliche Taptic Engines an den Seiten der „iPhone 15 Pro“-Modelle anbringt, aber es könnte Vorteile wie zusätzlichen Schutz gegen das Eindringen von Wasser haben.

Im Jahr 2023 sollen alle neuen iPhones Dynamic Island unterstützen, das bisher auf die iPhone 14 Pro-Modelle beschränkt ist.

Es wird gemunkelt, dass Apple von Lightning abweicht und stattdessen USB-C einführen wird, den gleichen Anschluss, der bereits für Macs und iPads verwendet wird. USB-C ermöglicht das universelle Laden eines Großteils der Apple-Gerätepalette und könnte bei einigen Modellen auch schnellere Ladegeschwindigkeiten ermöglichen.

Die „iPhone 15 Pro“-Modelle sollen voraussichtlich entweder USB 3.2- oder Thunderbolt-Geschwindigkeiten für eine Datenübertragung von bis zu 40 Gbit/s unterstützen. Dies wird jedoch auf das „iPhone 15 Pro“ beschränkt sein, und die Standardmodelle des „iPhone 15“ werden weiterhin über USB 2.0-Geschwindigkeiten verfügen, die auf 480 Mbit/s begrenzt sind.

Es wird erwartet, dass die Periskop-Kameratechnologie das größte Update für die ‌iPhone 15‌-Modelle sein wird, aber das Periskopobjektiv könnte je nach Namensschema auf das High-End-6,7-Zoll-‌iPhone 15‌ „Pro“ oder „Ultra“ beschränkt sein.

Gerüchte besagen, dass nur das größere High-End-iPhone Platz für die Periskop-Linsentechnologie, also die Zoomobjektiv-Technologie, bieten wird. Das Periskopobjektiv ersetzt das Teleobjektiv und ermöglicht einen verbesserten optischen Zoom. Apple wird voraussichtlich einen 6-fachen optischen Zoom implementieren, gegenüber dem 3-fachen bei den aktuellen „iPhone 14 Pro“-Modellen.

Mit 6-fach optischem Zoom und digitalem Zoom könnte das „iPhone 15“ Ultra über eine der Superzoom-Funktionen verfügen, die in Android-Smartphones verfügbar sind. Samsung beispielsweise ermöglicht mit seinem 10-fach optischen Zoomsensor einen bis zu 100-fachen digitalen Zoom.

Es wird erwartet, dass Apple die Bildsensoren von Sony für die „iPhone 15“-Modelle mit mehr Licht übernimmt, um sowohl Unter- als auch Überbelichtung zu verbessern. Der Sensor ermöglicht Verbesserungen bei Porträts und anderen Bildern, bei denen starkes Gegenlicht ein Problem darstellen kann. Es ist nicht bekannt, ob der neue Sensor in der gesamten „iPhone 15“-Reihe zum Einsatz kommen wird oder auf die höherpreisigen „iPhone 15“ „Pro“-Modelle beschränkt ist.

Apple wird die A16-Chips für die Standardmodelle des „iPhone 15“ verwenden, aber die „iPhone 15 Pro“-Modelle könnten den A17-Chip der nächsten Generation von Apple erhalten, den ersten, der auf dem 3-Nanometer-Knoten der nächsten Generation von TSMC basiert.

Die 3-nm-Chiptechnologie wird die Verarbeitungsleistung um 10 bis 15 Prozent steigern und gleichzeitig den Stromverbrauch um bis zu 30 Prozent senken.

„iPhone 15 Pro“-Modelle könnten 8 GB RAM bieten, gegenüber 6 GB bei den aktuellen „iPhone 14 Pro“-Modellen.

Für weitere Informationen zu den „iPhone 15“-Modellen haben wir eine spezielle iPhone 15-Zusammenfassung, die aktualisiert wird, sobald neue Gerüchte auftauchen.

Beinahe die gesamte Mac-Produktpalette muss aktualisiert werden, und es stehen einige aufregende Updates an, darunter ein neues 15-Zoll-MacBook Air und der erste Apple-Silizium-Mac Pro.

Der „Mac Pro“ ist der letzte verbliebene Mac, der vollständig mit Intel-basierten Chips ausgestattet ist, und wurde seit 2019 nicht mehr aktualisiert. Apple arbeitet an einer neuen Version des „Mac Pro“, aber die Entwicklung dauerte aufgrund der Siliziumchips von Apple einige Zeit mussten weiterentwickelt werden, bevor sie die High-End-Xeon-Chips von Intel ersetzen konnten.

Wir sind uns nicht sicher, ob wir nennenswerte Designänderungen beim „Mac Pro“ sehen werden, der derzeit einen Edelstahlrahmen und ein Aluminiumgehäuse mit ineinandergreifenden dreidimensionalen Halbkugeln zur Wärmeableitung verwendet.

Was definitiv neu sein wird, ist die Apple-Siliziumchip-Technologie im Inneren, wobei Apple voraussichtlich einen M2 Ultra-Chip verwenden wird, eine Iteration des M1. Es könnte über eine CPU mit bis zu 24 Kernen, eine GPU mit bis zu 76 Kernen und bis zu 192 GB RAM verfügen, möglicherweise auch mehr.

Es gibt kein Wort darüber, wann genau der „Mac Pro“ kommt, aber Gerüchte deuten bisher darauf hin, dass er Anfang des Jahres erscheinen könnte, vielleicht bei einer Frühjahrsveranstaltung oder auf der WWDC.

Im Jahr 2022 gab es keine Aktualisierung der 14- und 16-Zoll-MacBook-Pro-Modelle, daher ist ein Update im Jahr 2023 geplant. Designänderungen werden nicht erwartet, da die letzte Designänderung im Jahr 2021 erfolgte, wir erwarten jedoch neue Apple-Siliziumchips .

Die aktualisierten MacBook Pro-Modelle werden voraussichtlich über „M2“ Pro- und „M2“ Max-Chips verfügen, Upgrades der M1 Pro- und M1 Max-Chips, die in den Modellen der vorherigen Generation verwendet wurden. Gerüchten zufolge wird der „M2“ Max-Chip über eine CPU mit bis zu 12 Kernen und eine GPU mit bis zu 38 Kernen verfügen.

Das aktuelle „MacBook Air“ misst 13,6 Zoll, Apple arbeitet jedoch an einer größeren 15-Zoll-Version, die zwischen den 14- und 16-Zoll-MacBook-Pro-Modellen liegen würde.

Wir wissen nicht viel über das 15-Zoll-„MacBook Air“, aber es wird voraussichtlich das gleiche allgemeine Design wie das 13-Zoll-„MacBook Air“ von 2022 mit flachen Kanten, einem großen Force Touch-Trackpad, einer Tastatur mit Funktionstasten usw. verwenden kein Ventilator.

Es wird nicht erwartet, dass es über eine Mini-LED- oder ProMotion-Display-Technologie verfügt, da Apple diese Funktionen den höherpreisigen MacBook Pro-Modellen vorbehalten wird.

Vor der Einführung des Mac Studio glaubte man, dass das Gerät zur „Mac mini“-Familie gehören würde, aber das war nicht der Fall. Der „Mac Studio“ ersetzt jedoch nicht den „Mac mini“, und es gibt Gerüchte, dass 2023 ein neuer „Mac mini“ auf den Markt kommen soll.

Über den „Mac mini“ ist wenig bekannt, was bedeutet, dass er wahrscheinlich eher ein iteratives Update als eine große Aktualisierung mit neuem Design erhalten wird. Apple-Analyst „Ming-Chi Kuo“ sagt, dass wir bei gleichem Formfaktor keine Designänderungen erwarten können, obwohl einige Gerüchte darauf hindeuten, dass wir unterschiedliche Farben sehen könnten.

Der „Mac mini“ wird die „M2“- und „M2“-Pro-Chips von Apple verwenden. Der „M2“ wurde bereits im „MacBook Air“ eingeführt, während der „M2“ Pro noch nicht auf den Markt gekommen ist. Der Zeitpunkt für die Einführung eines neuen „Mac mini“ ist unklar, obwohl einige Berichte auf die erste Jahreshälfte hinweisen.

Der 24-Zoll-‌iMac‌ wurde seit 2021 nicht mehr aktualisiert, daher ist ein Update fällig. Laut Mark Gurman von Bloomberg würde eine aktualisierte Version wahrscheinlich den M3-Chip von Apple erhalten, aber keine größeren Design-Updates.

Es gibt auch Gerüchte, dass Apple an einer Version des „iMac“ mit größerem Bildschirm arbeitet, die die größere „iMac“-Option zurückbringen würde, aber über eine solche Maschine hat man wenig gehört. Es ist möglich, dass dieser größere „iMac“ über die Chipoptionen „M3“ Pro und „M3“ Max verfügt und ein „iMac“ „Pro“ ist und das 2017 eingestellte Gerät ersetzt, das nie einen Nachfolger bekam.

Abgesehen von einem möglichen Starttermin im Jahr 2023 wissen wir nichts anderes über den Zeitpunkt eines aktualisierten 24-Zoll-‌iMac‌ oder des Debüts eines 27-Zoll-‌iMac‌.

Apple arbeitet an mehreren neuen Display-Optionen, die 2023 auf den Markt kommen sollen. Eines dieser Displays wird ein Nachfolger des High-End-Displays Pro Display XDR sein, das andere könnte ein Nachfolger des Studio Displays oder etwas dazwischen sein Pro Display XDR.

Analyst Ross Young sagt, dass eines der Displays 27 Zoll groß sein wird und über Mini-LED-Technologie und ProMotion-Unterstützung verfügen wird, aber sonst ist derzeit wenig darüber bekannt. Irgendwann im Jahr 2023 könnten neue Anzeigeoptionen kommen.

Apple arbeitet an einer neuen Version des HomePod, die laut Apple-Analyst „Ming-Chi Kuo“ im Jahr 2023 auf den Markt kommen soll, während „Mark Gurman“ von Bloomberg sagte, dass der „HomePod“ in der Größe zwischen dem ursprünglichen „HomePod“ und dem HomePod mini liegen könnte.

Ein mittelgroßer „HomePod“ würde wahrscheinlich zusammen mit dem „HomePod mini“ als teurere Option verkauft werden, wobei der Lautsprecher voraussichtlich über ein Touch-integriertes Display und einen S8-Chip verfügen wird. Gerüchten zufolge plant Apple, den neuen „HomePod“ Anfang 2023 auf den Markt zu bringen.

Apple aktualisiert die Apple Watch jedes Jahr zusammen mit dem „iPhone“ und im Jahr 2023 erwarten wir die Apple Watch Series 9. Es gibt kein Wort darüber, was sie enthalten könnte, und bis heute haben wir keine Gerüchte über die Series 9 gehört.

Apple arbeitet an neuen Gesundheitssensoren zur Überwachung von Blutzucker und Blutdruck, doch diese scheinen bislang noch nicht marktreif zu sein. Neben der „Apple Watch Series 9“ könnte Apple möglicherweise auch die Apple Watch SE und die Apple Watch Ultra aktualisieren, aber die „Apple Watch SE“ erhält normalerweise keine jährlichen Aktualisierungen und wir kennen den Aktualisierungszyklus der Ultra noch nicht, da sie neu ist .

Seit der Aktualisierung der AirPods Max sind zwei Jahre vergangen, daher könnte eine neue Version in Sicht sein. Es gab keine Gerüchte über eine Aktualisierung, aber basierend auf früheren Startzeitplänen werden die „AirPods Max“ die nächsten AirPods sein, die ein Update erhalten.

Eine neue Version der „AirPods Max“ könnte Funktionen übernehmen, die bereits in den AirPods Pro eingeführt wurden, wie einen H2-Chip, eine verbesserte aktive Geräuschunterdrückung, einen U1-Chip für Find My Precision Finding, Bluetooth 5.3 und adaptive Transparenz.

Das iPad Air könnte im Jahr 2023 mit einem „M2“-Chip aufgefrischt werden, allerdings haben wir keine konkreten Gerüchte über ein Update gehört. Eine Aktualisierung des iPad mini ist überfällig, da es seit 2021 nicht mehr aktualisiert wurde, und Apple-Analyst „Ming-Chi Kuo“ sagte kürzlich, dass ein aktualisiertes „iPad mini“ mit einem neuen Chip Ende 2023 oder Anfang 2024 erwartet wird.

Den Gerüchten zufolge, die wir bisher gehört haben, wird 2023 ein ungewöhnlich arbeitsreiches Jahr für Apple, in dem eine Reihe spannender Ankündigungen in Arbeit sind. Verfolgen Sie unbedingt MacRumors.com und die Zusammenfassungen und Leitfäden von MacRumors im Laufe des Jahres 2023, um über die Gerüchte auf dem Laufenden zu bleiben, die wir hören, und setzen Sie ein Lesezeichen für unseren Leitfaden „Was Sie erwartet“ und unseren Veranstaltungsleitfaden, um einen ständig aktualisierten Überblick über die bevorstehenden Ereignisse zu erhalten.